Im Frühjahr 2025 bringt Subaru den neuen Forester auf den Markt. „auto, motor und sport“ (Ausgabe 22/2024) hat ihn im Gelände getestet. „Der Forester bleibt sich auch in der sechsten Generation treu: Er ist ein solider und verlässlicher Naturbursche mit ganz eigenem Charme. Etwas mehr Schub aus dem Maschinenraum wäre dennoch willkommen“, so das Urteil.
Der Neue wirke kantiger, robuster und noch SUV-artiger als sein Vorgänger. Ein paar Millimeter breiter und länger sei er zudem geraten. Geblieben sei der Radstand von 2670 Millimetern. Und er sei unverkennbar ein Forester.
Weitgehend unverändert sei auch der Antrieb geblieben. In Deutschland werde es den neuen Forester ausschließlich als e-Boxer geben - in leicht veränderter Form: Der Zweiliter-Benziner beschränke sich nun auf 100 kW oder 136 PS (vorher 150). Die im Getriebe integrierte E-Maschine leiste nach wie vor 12,3 kW und schiebe mit 66 Nm Drehmoment an. Die Energie beziehe sie aus einem 0,6 kWh großen Akku.
„Wie gewohnt stehen im neuen Forester sieben manuell wählbare virtuelle Fahrstufen zur Verfügung, die in der Übersetzung etwa einem Siebengang-DSG entsprechen. Freilich sieht man sich selten versucht, das Angebot zu nutzen - auch das war bereits beim Vorgänger so. Die Werksangabe von 12,2 Sekunden auf 100 km/h liegt vier Zehntel über jener des Vorgängermodells. Unverändert rennt der Subaru 188 km/h schnell. Ebenso wenig hat sich der WLTP-Verbrauch von 8,1 Litern Super je 100 km verändert“, erläutert das Magazin.
Viel Feinarbeit sei rund um die Karosseriekonstruktion und Fahrwerksabstimmung betrieben worden - mit erfahrbarem Erfolg. Insgesamt liege der Forester satter und ruhiger, wenn auch etwas straffer auf der Straße. Zudem sorge die neue elektrische Servolenkung für verbessertes Lenkgefühl. Nicht gelitten hätten natürlich die Geländeeigenschaften. Sehr kompetent wühlte sich der Wagen auf dem Testgelände durch den märkischen Sand und über holprige Waldwege mit dicken Baumwurzeln. „Zugute kommt ihm dabei die feine Ansprache des E-Motors im Getriebe, millimetergenau dosierbar walzt der Subaru so über Hindernisse. Eine Neuheit gibt es bei der Bergabfahrhilfe. Die arbeitet nun auch bei Rückwärtsfahrt - eine große Hilfe, falls sich mal eine steile Passage als unpassierbar erweist“, heißt es in dem Bericht.
Recht unverändert sei der Einrichtungsstil im Interieur geblieben. Ein neuer, größerer Touchscreen throne nun in der Mitte, an Grafik und Funktionalität ändere sich dadurch wenig. Einfach, aber rustikal und langlebig fühle sich der Wagen an, da klappere und quietsche selbst im Gelände bei großen Achsverschränkungen nichts. Auch das ist ein Beleg für Solidität und Langlebigkeit, zwei weitere von der Kundschaft hochgeschätzte Eigenschaften. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2024)
Der Subaru Forester (Verbrauch kombiniert: 6,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 154 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) rollt sicherer denn je ins neue Modelljahr. Die neue Stereokamera im komplett überarbeiteten Eyesight-Fahrerassistenzsystem ist nun direkt an der Windschutzscheibe befestigt, was den Arbeitsbereich vergrößert und zusätzliche Funktionen ermöglicht. Neben einem Notbremssystem mit Kreuzungsfunktion sind unter anderem ein Ausweich- und ein aktiver Spurhalteassistent sowie eine Straßenranderkennung an Bord, die neben Fahrbahnmarkierungen auch natürliche Begrenzungen wie Grasnaben erkennt. Die adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung hält nicht nur Abstand und Geschwindigkeit, sondern auch die Spur, während das Fahrer-Erkennungssystem bei Müdigkeit und Ablenkung warnt.
Dank des Mildhybrid-Systems e-Boxer steht dem 110 kW/150 PS starken Boxerbenziner elektrische Unterstützung zur Seite, die Fahrspaß und Antriebskomfort verbessert sowie Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen verringert. In Verbindung mit dem permanenten Allradsystem macht der Forester auf und abseits befestigter Straßen eine gute Figur: Eine aktive Drehmomentverteilung und das erweiterte X-Mode Allradmanagement-System sichern beste Traktion auf jedem Untergrund, während die erhöhte Bodenfreiheit und der Unterfahrschutz die nötigen Voraussetzungen für Offroadfahrten schaffen.
Neben dem robusten SUV-Charakter, der auch in der optisch geschärften Frontpartie und in den muskulös ausgestellten Radkästen zum Ausdruck kommt, präsentiert sich das Fahrzeug besonders dynamisch. Der Subaru Forester ist unverändert zu Preisen ab 34.990 Euro in vier Ausstattungslinien und neun Lackierungen erhältlich. (Subaru-Pressedienst, Dezember 2021)
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Hybrid, Allrad, Boxermotor: „Focus-online“ (Ausgabe 22. Januar 2021) war mit dem neuen Subaru Forester e-Boxer zum Fahrtest unterwegs. „Der weltgrößte Allrad-Pkw-Hersteller liefert auch beim neuen Forester das ab, was seine Fans erwarten. Beispielsweise serienmäßige Wintertauglichkeit, die durch den E-Antrieb bei sehr niedrigen Drehzahlen noch verbessert wird“, so das Urteil.
4,63 Meter lang, 1,82 Meter breit und 1,73 Meter hoch – mit diesen Maßen gehe der neue Subaru an den Start. Und das reichlich hoch - dank der üppigen 22 cm Bodenfreiheit. Das Platzangebot sei ebenfalls mehr als ausreichend. Selbst mit einer Körpergröße von rund 1,90 Meter sei genügend Kopffreiheit vorhanden – ein Gefühl der Enge komme weder vorn noch hinten auf.
Das Kofferraumvolumen fasse rund 509 Liter. „Das Armaturenbrett bestätigt die mehr als solide Qualität. Radio, Navigationsgerät, Apps (Apple CarPlay und Android Auto) stehen über großen Direktwahltasten bereit. Auch das Harman-Kardon-Soundsystem weiß zu überzeugen."
Den Forester gebe es nur als Zweiliter-Boxer-Benziner mit 150 PS, der als „e-Boxer“ von einem 16,7 PS starken Elektromotor unterstützt werde. Dieser könne den 1,7-Tonner bis zu 1,6 km weit und 40 km/h schnell antreiben – soweit die Theorie. „Der konventionelle Hybrid (Mild-Hybrid) soll dadurch weniger verbrauchen, was auch gelingt, wenn man sehr sorgsam mit dem Gaspedal umgeht. Aber um Werte unter acht Liter pro 100 Kilometer zu verbrauchen, bedarf es schon der zurückhaltenden Fahrweise, die Subaru-Fahrern ohnehin nachgesagt wird“, heißt es in dem Bericht.
Die fünfte Generation des Forester zeige die Wandlung vom Kombi zum Crossover mit einer klaren Tendenz zum SUV. „Er ist und bleibt ein Fahrzeug abseits der Masse mit durchaus feinen Qualitäten, gerade bei der Geländegängigkeit. Aber es hat auch seinen Grund, warum meistens der Vergleich zum Förster-Auto mit schlechten Wegen gewählt wird und nicht der eines Statussymbols auf der Flaniermeile“, meint „Focus-online“. (Redaktionsdienst, KK, Januar 2021)
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Der Subaru Forester erringt den ersten Platz auf dem Siegertreppchen bei der aktuellen Leserwahl der Fachzeitschrift OFF ROAD. Als „Geländewagen des Jahres“ erhält er damit den „OFF ROAD AWARD 2020“. Über 41.000 Leser hatten sich zwischen März und Juni an der vielbeachteten Wahl beteiligt.
Insgesamt 248 Fahrzeugmodelle sind dieses Jahr angetreten, um sich miteinander in der Gunst der OFF ROAD-Leser zu messen. In der Kategorie E „SUV bis zu 50.000 Euro“ verwies der Subaru Forester dabei die Konkurrenz auf die Plätze.
Mit dem innovativen SUBARU e-BOXER Antriebssystem, permanentem Allradantrieb „Symmetrical AWD“ samt Allradassistenzsystem „X-MODE“ sowie hoher Bodenfreiheit bietet der Forester neben überragender Offroad-Funktionalität aber auch eine umfangreiche serienmäßige Ausstattung und das hochgelobte Subaru Fahrerassistenzsystem EyeSight .
Die überzeugenden Stärken des Konzepts der neuen fünften Modellgeneration bescherten dem Subaru Forester zusätzlich sogar einen beachtlichen dritten Platz in der Kategorie „Newcomer“. (Subaru-Pressedienst, August 2020)
Der neue Subaru Forester e-Boxer trat bei „auto, motor und sport (Ausgabe 11/2020) zum Fahrtest an. „Als Hybrid kommt der neue SUV den Befindlichkeiten der Modernität entgegen und bleibt doch ganz er selbst“, so der Eindruck.
Seit 23 Jahren habe der Forester es nicht so mit dem Neuerfinden. Selbst jemandem, der nach dreieinhalb Dekaden von einem 1800 Super Station direkt in die fünfte Forester-Generation umsteigt, werde nicht zu viel Umgewöhnung abverlangt. Denn so ein Subaru sei eben vor allem ein Subaru mit Boxermotor und Allradantrieb - beim 1800 noch zuschaltbar, beim Forester permanent. „Und natürlich hat der sich auch sonst erheblich weiterentwickelt, kommt serienmäßig mit einer gut aufgestellten Assistent-Armada, kann sich nun gar die Einstellungspräferenzen von fünf Fahrern merken und passt Sitz und Außenspiegel an, wenn er den jeweiligen Piloten mit der Innenraumkamera erkennt“, erläutert das Magazin.
Auch der Forester basiere nun auf der Globalen Plattform, die neben einer höheren Verwindungs- und Crashfestigkeit ein behänderes Handling durch eine direktere Lenkung sowie einen niedrigeren Schwerpunkt ermöglichen solle. Vor allem verschaffe sie dem 4,63 Meter langen hochgesetzten SUV (22 cm Bodenfreiheit) viel Platz.
Unter dem Boden des großen, fernentriegelt variierbaren Laderaums (509 - 1779 Liter) haben, so „auto, motor und sport“, die Techniker beim e-Boxer den Lithium-Ionen-Akku verräumt, der den 12 kW/66 Nm starken E-Motor mit Energie versorgt. Das Maschinchen komme im Getriebegehäuse unter und könne den 1,7 Tonner bei vollem Akku bis zu 1,6 km weit und 40 km/h schnell allein antreiben. „Ansonsten bootet er den Zwei-Liter-Saugboxer an, wodurch der Subaru beherzter losfährt und durchzieht.“ Das An und Aus der Antriebe, das Rekuperieren und Borsten funktioniere geschliffen. So ergebe gar die von uns sonst nicht geteilte Begeisterung Subarus für das CVT-Getriebe Sinn. „Schön, dass es noch Konstanten gibt: Der Forester bleibt der Forester“, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2020)
In der Kategorie „Future, Mobility and Parts“ siegt der neue Subaru Forester e-BOXER mit seinem innovativen Mildhybrid-Antrieb beim exklusiven Automotive Brand Contest.
Bei diesem Wettbewerb prämiert der 1953 gegründete Rat für Formgebung jedes Jahr herausragende Beispiele für ihr innovatives Produkt- und Kommunikationsdesign. Der Automotive Brand Contest gilt laut Veranstalter als einziger neutraler, internationaler Designwettbewerb für Automobilmarken und hat sich zu einem der weltweit wichtigsten Branchenwettbewerbe entwickelt.
Die Auszeichnung „Winner“ erhält der Subaru Forester einerseits natürlich für sein außergewöhnliches Antriebssystem SUBARU e-BOXER, das die Leistung zwischen dem neu konzipierten SUBARU BOXER-Motor mit Direkteinspritzung und einem Elektromotor, perfekt auf die jeweilige Fahrbedingung abgestimmt verteilt und so für mehr Ef?zienz sorgt. Zum anderen würdigt die Jury mit ihrer Entscheidung aber auch die besondere designorierte Kombination aus Eleganz und Stärke, die sich in der neuen fünften Generation des erfolgreichen Subaru SUV manifestiert.
Grundlegende Kriterien der Entscheidung des interdisziplinären Preisrichter-Gremiums aus Vertretern der Medien, des Designs, der Markenkommunikation sowie aus Hochschulen sind Produktästhetik und Funktionalität, aber auch Langlebigkeit, Nachhaltigkeit und Innovationsgrad.
Mit dem jüngsten Sieg im Automotive Brand Contest unterstreicht der neue Subaru Forester e-BOXER eindrucksvoll sein überzeugendes automobiles Konzept aus technologischen Pionierleistungen, außergewöhnlicher Funktionalität und wegweisendem Design.
Der neue Subaru Forester e-BOXER: ein Erfolg auf ganzer Linie. (Subaru-Pressedienst, Mai 2020)
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